Merle Frohms, eine bekannte deutsche Fußballspielerin, wurde am 28. Januar 1995 in Deutschland geboren. Sie begann schon in jungen Jahren mit dem Fußballspielen und spielte bis 2011 bei den Jungen von Fortuna Celle. Ende 2010 wurde sie vom VfL Wolfsburg unter Vertrag genommen und schloss sich dessen zweiter Mannschaft an. In ihrer ersten Saison mit der Mannschaft wurde sie jedoch nicht eingesetzt.
Ihr Debüt gab Frohms am 9. Dezember 2012 beim 3:0-Sieg gegen den FSV Gütersloh 2009, was ihr einziges Spiel in der Saison 2012/13 war. In der folgenden Saison wurde sie in die zweite Mannschaft versetzt und bestritt sechzehn Spiele für das Team in der 2. Die Mannschaft beendete die Saison auf dem dritten Platz.
Ihren ersten Auftritt bei einem internationalen Turnier hatte Frohms in der Endrunde der UEFA-U17-Frauenmeisterschaft 2012. Sie spielte im Halbfinale gegen Dänemark als Stammtorhüterin und hielt im Finale die Elfmeter von Chloé Froment und Ghoutia Karchouni. Damit verhalf sie Deutschland zum Gewinn des U-17-Titels und zur Teilnahme an der FIFA U-17-Weltmeisterschaft. Außerdem bestritt sie alle sechs Spiele, in denen die Nationalmannschaft den vierten Platz belegte.
Name | Merle Frohms |
Geburtsdatum | Januar 28, 1995 |
Alter | 29 Jahre alt |
Ort der Geburt | Celle, Deutschland |
Land | Deutschland |
Staatsangehörigkeit | Deutschland |
Geschlecht | Weiblich |
Ethnische Zugehörigkeit | Weiß |
Geburtszeichen | Wassermann |
Beruf | Fußballspieler |
Vermögen | $1 Millionen - $5 Millionen |
Eltern | |
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Frohms gibt nicht viel über ihr Privatleben preis, auch nicht über ihre Hobbys und romantischen Beziehungen. Sie hat jedoch ein Studium der Betriebswirtschaftslehre abgeschlossen. Sie verfügt über alle notwendigen Qualitäten einer Torhüterin, darunter schnelle Reflexe, Führungsqualitäten und eine tadellose Beinarbeit. Bei der Frauenfußball-Europameisterschaft erkannte die Cheftrainerin ihrer Nationalmannschaft, Martina Voss-Tecklenburg, dies an und verlieh ihr den Hauptpreis für die Torhüterposition.
Frohms ist 1,75 Meter groß und hat im Vergleich zu einigen ihrer robusteren Konkurrentinnen einen schlanken Körperbau. Sie hat eine hervorragende Sprungkraft, ein gutes Stellungsspiel bei langen Bällen und den Mut, sich im Strafraum mit hohen Flanken von der Linie ins Getümmel zu werfen. Trotz ihrer sanften Art ist sie eine Führungspersönlichkeit auf dem Platz, die sich ständig verbessern will und die Mannschaft mit ihrer Leistung anführt. Das eröffnet den Deutschen erstmals seit 2013 wieder Titelchancen bei der Europameisterschaft.