Bernhard Alpstaeg Vermögen: Bernhard Alpstaeg ist CEO und VR-Präsident der Swisspor Holding, dem grössten Isolations- und Abdichtungsunternehmen der Schweiz. Er gründete das Unternehmen gemeinsam mit seinem Bruder Georges Alpstaeg in Boswil, Schweiz. Die Swisspor Holding beschäftigt rund 3.100 Mitarbeiter und verzeichnete 2019 einen Umsatz von 1.300 Millionen CHF. Laut mehreren Quellen hat er ein geschätztes Vermögen von 1,5 Milliarden Dollar.
Alpstaeg, ein 77-jähriger Unternehmer, ist stark mit dem FC Luzern verbunden. Er interessiert sich leidenschaftlich für den Verein, bezeichnet ihn als "sexy" und sieht ihn als Plattform, die seine Firma Swisspor nicht bietet.
Name | Bernhard Alpstaeg |
Geburtsdatum | - |
Alter | - |
Ort der Geburt | - |
Land | - |
Staatsangehörigkeit | - |
Geschlecht | Männlich |
Ethnische Zugehörigkeit | - |
Geburtszeichen | - |
Beruf | Unternehmer, Gründer Und Mehrheitsaktionär Von Swisspor |
Vermögen | 1,5 Mrd. USD |
Eltern | |
Vater | - |
Mutter | - |
Familienstand | - |
Ehefrau | - |
Größe |
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Gewicht |
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Haarfarbe | - |
Augenfarbe | - |
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Schuhgröße | - |
Innerhalb des FC Luzern kommt es immer wieder zu Konflikten mit Präsident Stefan Wolf und Sportdirektor Remo Meyer. Alpstaeg steht im Zentrum dieser Machtkämpfe und will die Führung des Klubs komplett erneuern, auch wenn dies zu erheblichen Kontroversen und Widerständen führt.
Alpstaeg sah sich im Zusammenhang mit seinen Anteilen an der FCL Holding AG rechtlichen Herausforderungen ausgesetzt. Die Aktionäre und die Klubleitung haben versucht, ihn unter Berufung auf Pflicht- und Vertragsverletzungen auszuschließen, einschließlich angeblicher Versuche, sich illegal Aktien anzueignen und gegen die Interessen des Klubs zu handeln.
Alpstaeg hat Angebote zum Rückkauf seiner Aktien abgelehnt und besteht darauf, seine Mehrheitsbeteiligung am FC Luzern zu behalten. Er behauptet, dass es in dem Konflikt nicht nur um Geld oder Macht geht, sondern um die Einhaltung grundlegender gesetzlicher Bestimmungen.
Die Auseinandersetzungen und Machtkämpfe haben zu erheblichen Unruhen innerhalb des Vereins geführt, die sich sowohl auf die Leistungen der Mannschaft als auch auf die Beziehung des Vereins mit dem Stadtrat bezüglich des Eigentums am Swissporarena-Stadion auswirken.
Weitreichende Folgen und Reaktionen:
Die Situation hat die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich gezogen und Reaktionen von verschiedenen Personen ausgelöst, die mit dem Klub in Verbindung stehen, darunter Aktionäre, die Klubleitung und Interessenvertreter, was zu anhaltenden Spannungen und Rechtsstreitigkeiten geführt hat.